Ich versuche es aber immer wieder. Ich habe hier jetzt ein Bett rausgeschmissen, was ich nun wirklich nicht brauche. Wer braucht schon Schlaf.
Dort habe ich jetzt ein Regal stehen, in das ich die Dinge einräume, die sich auf dem Bett gestapelt hatten. Ich versuche mich auch von ein paar Dingen zu trennen, was als Sammler natürlich sehr schwer ist. Das kleinste Stückchen Stoff könnte man ja noch gebrauchen. Ich habe hier in meinem Atelier ja nicht nur Farben untergebracht, sondern auch noch jede Menge Stoff und Zubehör wie Volumenvlies, Reißverschlüsse, Borten und Bänder, was ja alles irgendwie verstaut werden will.
Außerdem stehen hier außer meiner Staffelei noch eine Nähmaschine, eine Overlockmaschine und eine Stickmaschine, welche alle einen eigenen Tisch haben. Der Laptop und Drucker wollten auch einen festen Platz haben. Und einen leeren Tisch zum Arbeiten habe ich auch noch. Ach, und das Bügelbrett ist ja auch noch da.
Außerdem habe ich auch noch viel Glas, Spiegel, Steine und Fliesen von meinen Mosaikarbeiten unterzubringen; ein kleines Holzlager mit gesammeltem Treibholz, Latten und Sperrholzplatten zum Zusammenbauen meiner Bilder.
Zeitschriften, alte Bücher und schönes Papier für Collagen. Kisten voll Wolle, gesammelte Schlüssel, jede Menge Perlen, Flohmarktfunde, die weiterverarbeitet werden wollen ...
Eine angefangene Betonschildkröte aus grauer Vorzeit steht hier auch noch, auf einem Koffer voll mit Zement, Marmormehl, Fliesenkleber, Maschendraht, Spachteln, Schleifpapier, und solchen Dingen.
Angefangene Bilder
Fertig genähte Dinge, die auf Käufer warten, Verpackungsmaterial, Bürokram ..............
Wohin nur mit dem ganzen Zeug?